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>> Partoday: Herr Hörstel, ich darf Sie ganz herzlich begrüßen, zu diesem Interview.
>> Hörstel: Ganz herzliche Grüße nach Teheran, lieber Herr Shahrokny.
>> Parstoday: Ja vielen Dank.
Herr Hörstel, dem arabischen oder genauer gesagt katarischen Nachrichtensender Al Jazeera
droht die Schließung seines Jerusalem-Büros, weil der Sender angeblich zur Gewalt in den
besetzten Palästinensergebieten angestachelt habe.
Sie kennen den Sender, deshalb möchte ich Sie fragen wie objektiv die Berichterstattungen
des Senders sind?
>> Hörstel: Ja, lieber Herr Shahrokny, ich habe das schon manchmal gesagt, aber auch
heute ist Ihre Frage wieder bestechend auf dem Punkt.
Ich sage Ihnen etwas: Ein alter deutscher Mann aus der ARD, also nein, Entschuldigung.
Eben nicht ein deutscher Mann, sondern ein Amerikaner in den Diensten der ARD, des Ersten
deutschen Fernsehens, ein selbserklärter CIA-Agent, ist von der ARD zu Al Jazeera gewechselt,
nach Katar. Sehr interessant. Und hat dort eine Sendung, eine eigene Sendung, bekommen,
als er hier nicht mehr tragbar war.
Schon vorher war mir bekannt, dass Al Jazeera, der ein Sender weltweit ist, mit der höchsten
Dichte, dem höchsten Prozentsatz an CIA-Agenten weltweit.
Das ist mal die eine Sache.
Die andere Sache ist, Al Jazeera hat erfolgreich dazu beigetragen, bestimmte Sichtweisen aufzubrechen
und hat tatsächlich viele gute kritische Dinge gesendet und auch weit verbreitet und
ist berechtigtermaßen sehr populär geworden.
Wir hatten dann im Beginn des Tauziehens von Terrorstaaten gegen die legitime Regierung
in Syrien einen interessanten - wie soll man sagen - Abbruch des bis dahin recht glorreichen
Vorankommens von Al Jazeera, als nämlich praktisch alle Redakteure, die mit diesem Fall irgendwie
zu tun hatten, plötzlich kündigten.
Das war eine ganze Reihe von Leuten.
Mit einem davon habe ich mich stundenlang unterhalten am Telefon.
Er arbeitet inzwischen für einen neu geschaffenen Sender im Libanon, ein guter Journalist.
Und der hat mir eben erzählt, wie damals die Terrormilizen von außen über den Libanon
nach Syrien hineinmarschierten, vorbei an den Grenzwachen auf libanesischem Gebiet,
die in Ruhe weiter ihren Tee tranken und nicht einmal aufblickten, wie er mir erzählt hat.
Das kann nur dann gelingen, wenn internationale große Mächte vorher den Weg geebnet haben,
ansonsten lässt vermutlich kein Staat irgendwelche bewaffneten wilden Horden durch sein Gebiet
laufen.
Auf Al Jazeera durfte darüber nicht berichtet werden.
Das muss man sich vorstellen.
Ein hochrangagierter Korrespondent fährt da mit Kamerateam rum und berichtet hier und
berichtet da und dann plötzlich sieht er diese ganzen bewaffneten, tausende am Tag
da durchlaufen, und meldet sofort nach Hause: "Hey Leute", wie das Journalisten so machen,
"ich habe eine ganz tolle Story".
Und dann hört er von zu Hause, "halt ja die Klappe, denk gar nicht dran und du darfst
das nicht filmen".
Und dann hat er sich gedacht, was ist denn hier los, das kann ja wohl nicht wahr sein.
Ja dann hat er, hat er mir erzählt, hat er ohne nachzudenken, er hat zwei, drei kleine
Kinder, von heute auf morgen gekündigt.
Er wusste gar nicht ... Er hat mir gesagt, er hat noch zwei oder sechstausend Dollar
auf dem Konto.
Er war gar nicht abgesichert, er hat einfach gekündigt ohne nachzudenken, weil er sagte,
so möchte ich nicht weiterarbeiten.
Da ist gutes Personal bei Al Jazeera.
Da sind durchaus jeden Tag bis heute immer wieder gute Leistungen und da ist auch ganz
klar erkennbar, eine Rücksichtname auf Staatsinteressen in wichtigen Fällen immer wieder.
>> Parstoday: Herr Hörstel, wie gesagt der Vorwurf ist, dass der Sender zur Gewalt ermutigt
habe.
Kann überhaupt ein Sender so etwas machen
oder gehört das, meine ich, zu den Aufgaben eines Senders zur Gewalt anzustacheln.
>> Hörstel: Also so etwas hat natürlich Al Jazeera in dem Sinne noch nie gemacht.
Ja?
Also wirklich zu sagen, so, nach dem Motto, greift zur Waffe und tötet Israelis, greift
Polizisten an, oder sowas. Hat er natürlich nicht gemacht.
Sondern, was die Netanjahu-Regierung tut, und das tut sie ja immerhin so, dass sie das
ganze Volk gespalten hat, und auch wesentliche Freunde Israels, also ich nenne mal unsere
Bundeskanzlerin, Frau Merkel, dazu gebracht, die gemeinsamen Kabinettsitzungen mit dem
Netanjahu-Kabinett auszusetzen.
Die haben sich sonst also mit 24 Ministern insgesamt, ein Dutzend Israelis, ein Dutzend
Deutsche, so in dieser Größenordnung, haben die sich getroffen, und haben in Berlin und
dann auch in Israel sich getroffen und haben da gemeinsame Politik besprochen.
Das ist schon sehr viel, sehr eng, extrem eng.
Das ist natürlich durch keine deutsche Interessenlage wirklich gerechtfertigt, eine solch enge Beziehung
zu Israel zu unterhalten.
Ich mache, wir machen, solche Kabinettsitzungen nicht mal mit Frankreich oder mit Polen, ja?
Also, so was ist schon leicht neben der Sache.
Und an dieser Stelle ist klar, was die Netanjahu-Regierung ärgert: Dass ein Sender, der ein Büro hat,
in Israel schlicht Tatsachen nennt, die selbstverständlich die ohnehin schon erzürnte muslimische Bevölkerung
mit Argumenten versorgt.
So.
Und dann passiert das, was kommen muss, Netanjahu führt ein eisenhartes, korruptes und gewaltbereites
Folterregime in Israel.
Das sind die Tatsachen.
Und wenn er nun merkt, dass ein Sender sich nicht an seine Sprachregelungen hält, sondern
den Tatsachen entlang berichtet, weiß er natürlich, dass das die Widerstandsbereitschaft
der palästinensischen muslimischen Bevölkerung stärkt.
Und weil er ein blutiger Unterdrücker ist, muss er dann wieder seine Geheimdienste, Schin
Bet und wen auch immer, und seine Mordkolonnen und seine Unterdrücker und Häuserplanierer
und was man da alles mit der armen geschundenen Bevölkerung Palästinas macht, die muss er
dann in Marsch setzen, um seine Unterdrückung und seine ganze Politik aufrecht zu erhalten,
die buchstäblich von der ganzen Welt kritisiert wird, sogar vielfach inzwischen und wachsend
in den USA, zum Schaden übrigens aller Juden weltweit.
Und in diesem Konflikt steht er und hat diese Hardliner-Position und will also Al Jazeera
da stoppen.
>> Parstoday: Herr Hörstel, im konkreten Fall handelt es sich um die Ereignisse um
die Al-Aqsa Moschee.
Wie schätzen Sie die Lage dort ein.
Warum kommt es dort immer häufiger zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Israelis und
Palästinenser bzw.
Palästinenser und den israelischen Sicherheitskräften?
>> Hörstel: Ja das ist ein interessanter Punkt.
Lassen Sie mich netterweise, damit ich es nicht vergesse, einfach etwas vorne wegschieben.
Normalerweise freue ich mich immer, wenn Muslime und Juden gut zusammenarbeiten.
Das finde ich ein ganz hilfreiches Zeichen.
Aber, was soll ich konkret sagen, wenn Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Bahrain und
Ägypten, die ihrerseits bereits Al Jazeera verboten haben, auf ihrem Territorium ein
Büro zu unterhalten, wenn die nun mit Israel in dieser Frage zusammenarbeiten, da fehlt
mir so ein bisschen, wie soll ich sagen, der Kommentar.
Das ist entsetzlich.
Das ist die Perversion einer guten muslimisch-jüdischen Zusammenarbeit.
Und jetzt kommen wir zum Tempelberg.
Das ist ein Thema, das ist unangenehm, weil Israel zwei Dinge tut, bei denen sie nicht
mal Trump hinter sich haben.
Und das sage ich deshalb, weil er diese wahnsinnige Rede vor seiner Wahl gehalten hat, vor dieser
furchtbaren AIPAC, American Israeli Political Action Committee (The American Israel Public
Affairs Committee) vor dem wichtigsten Lobby-Tank - sozusagen - der Vereinigten Staaten
gehalten hat, mit furchtbar radikalen Aussprüchen.
Und die haben dann ja stehenden Applaus gezollt.
Israel versucht Jerusalem ganz unter seine Fuchtel zu bekommen, und die Muslime langsam
hinauszudrücken.
Das geht also über Siedlungspolitik bis zu politischen Fragen.
Israel möchte unbedingt, dass seine Hauptstadt Jerusalem wird und dass andere Mächte das
anerkennen.
Das hat aber nicht mal Donald Trump getan.
Der hat sich zu dem Thema gar nicht geäußert.
Da war erwartet worden, es gebe jetzt eine höhere Chance dazu, dass er es tut.
Amerikanische Regierungen denken seit 25 Jahren über dieses Thema nach, und sie machen nichts
zum Glück, weil sie wissen, sie würden außenpolitisch tausendmal mehr verlieren, als sie gewinnen können.
Also, das ist im Moment die Lage, und dazu gehört - und jetzt wird es interessant um
den Tempelberg -, dass man den Zugang der Muslime zur Al-Aqsa Moschee, zu ihrem Tempelberg,
der nun eben im Grunde ja allen drei Religionen etwas bedeutet, allen drei großen monotheistischen
Religionen, diesen Zugang erschwert.
Und natürlich ist das Gift für das innenpolitische Klima in Jerusalem.
Das ist Gift für das ganze Israelproblem und die ganze Problematik um die Entstehung
dieses Staates usw.
Und das wird aber eiskalt weiterbetrieben, natürlich gerade von Netanjahu, bei dem eben
manche Kritiker unterstellen, er habe absichtlich eine Politik sich vorgenommen, die dazu führt,
dass die ganzen Konflikte in einem Feuersturm enden müssen.
Ein ganz besonders schlimmer Zündler politischer Art, um das mal so zusagen.
Und dazu gehört eben immer dieser schwebende und unter Netanjahu sich ständig verschärfende
Tempelbergkonflikt, wo auch klare Konzepte erkennbar sind.
Dann wird hier eine kleine Regel eingeführt und dann noch eine kleine Regel natürlich
nur für Muslime.
Dann werden die Besuchszeiten verändert und dann werden da bewaffnete Posten aufgefahren
und kontrollieren jeden Einzelnen, der dahin will usw.
Das ist alles eine Unterdrückungsmaschiene spezieller Art, noch einmal in einem Unterdrückerstaat
um den Tempelberg.
Und das wird natürlich ... das geht nicht.
Die Al-Aqsa-Moschee ist den Muslimen heilig.
Jeder Palästinenser, bei dem ich im Gazastreifen war, als ich da war 2000 - wann war es - 2009
glaube ich, hat hier ein Bild der Al-Aqsa-Moschee zu Hause hängen, ja?
Wunderschön sieht das ja aus.
Und das ist für die undenkbar, dass sie darauf verzichten, das geht einfach nicht.
>> Parstoday: Herr Hörstel, das ist ein altes Thema.
Das ist auch vielleicht das wichtigste Thema und der wichtigste Konflikt schlechthin.
Warum schweigt hier die Staatengemeinschaft, die sonst immer schreit, wenn es um viel kleinere
Konflikte geht?
>> Hörstel: Ja, das ist ja dieses Problem, dass sie ja auch schweigt.
Immerhin, also sie schweigt, ja auch angesichts der Unterdrücken des ganzen palästinensischen Volkes.
Wir haben ja einen israelischen Film, der die Unterdrückung beschreibt.
Den kann ich ja immer nur wieder empfehlen, nicht?
"Töte zuerst" heißt er auf Deutsch und "The Gatekeepers" heißt er auf Englisch.
Und da packen sechs Geheimdienstchefs von Schin Bet aus, über ihre blutigen Unterdrückungsmaßnahmen
gegen das palästinensische Volk.
Regisseur ist der verdiente Israeli Dror Moreh, ein Jude.
Was für ein tapferer kluger Mann.
Was hat der für ein gewaltiges Werk geschaffen damit, und das ist im Grunde in einer ... in
a nutshell, sagt der Engländer, also im Kleinen, der gesamte Palästinakonflikt tobt sich am
Tempelberg aus.
Und ich sage mal, wenn es Kräfte gäbe, die ein vernünftiges Miteinander aller Religionen
in Palästina ermöglichen wollten, hätten sie am Tempelberg die Chance, das schulbuchmäßig
vorzuführen, wie das geht.
Alle Interessen liegen klar auf dem Tisch.
Die Juden wollen zu ihrer Klagemauer und wollen ihre eigenen Stätten besuchen.
Die Muslime wollen auch ihre eigenen Stätten besuchen.
Wenn sie alle guten Mutes, guten Sinnes und ehrlichen Miteinanders sein dürften, wäre
das gar kein Problem.
Aber die israelische Regierung macht hier ein Problem.
Ganz eindeutig ist die israelische Regierung schuld an dem Kram.
Und das macht die ganze Sache eben irrsinnig schwierig.
Und hier wird jetzt am Büro von Al Jazeera, ausgerechnet im Jerusalem, ein Exempel statuiert,
damit Netanjahu seine Überall-Anzünder -Politik weitermachen kann.
>> Parstoday: Herr Hörstel, ich muss nochmals hier nachfragen.
Ist die Staatengemeinschaft machtlos, oder will es nicht machen?
>> Hörstel: Nein, die sind keineswegs machtlos.
Sie machen alle möglichen Länder ihre große Macht spüren, aber hier greift eine korrupte,
unangenehme, vielfach verflochtene Szene zwischen - ich will mal sagen -
Finanzkartell politischen Interessen und einer Unterdrückergemeinschaft, die einen,
die unterdrücken, die anderen, die tatenlos drum rum stehen und eine riesen Komplizenwelt drum herum,
die es nicht wagen, hier überhaupt nur zu sagen, was Sache ist.
Allein die Art, wie ich dieses Interview führe, wird mir in Deutschland von rechtlos korrupten
und verlogenen Medien als - und dann kommt das dümmste Wort der Geschichte - als antisemitisch
ausgelegt, ja?
Diese Leute sind so frech, dass sie nicht einmal davor zurückschrecken, tatsächlich
ein dummes Wort, das nichts vernünftiges aussagt, zu benutzen, denn Semiten sind ein Volksstamm
mit 80-90 Prozent Muslimen.
Das verwenden sie aber nun, um das Wort antijüdisch auszudrücken.
Und da sage ich immer, das ist eine verbale, eine sprachliche Aggression. Denn man kann
nicht ein Wort benutzen, um das Wort antijüdisch zu ersetzen; wenn aber in diesem Wort ein
die Semiten drinstecken und das sind nun mal zu allermeist Muslime.
Vollkommen absurdes Thema, aber das ist die Tatsache.
Und dieses Interview wird wieder zu gewaltigen Hassausbrüchen unseres Systems gegen mich
führen und vielleicht auch gegen Ihren Sender, ich weiß es nicht genau.
Man gewöhnt sich ja an diesen Murks so ganz allmählich.
Aber wir dürfen eben nicht aufhören, insofern bin ich dankbar für das Thema.
Schlicht die Tatsachen zu benennen, die Welt schaut zu, zumeist schweigend, wie seit nun
fast drei Generationen in Palästina Menschen blutig unterdrückt werden.
Und sie kurieren alle an Symptomen und sagen mal ein bisschen Aua, wenn wieder Häuser
planiert werden und sie finden es gar nicht so schön, wenn weitere Siedlungen von Netanjahu
genehmigt werden, was er immerzu tut, gerne auch vor ausländischen Staatsbesuch macht
er das, Stunden vorher, so dass der betreffende Gast sich auswählen kann, „entweder gleich
für ein Eklat zu sorgen oder mit dünnem Grinsen diesen Termin durchzustehen.“
Ja, das ist die Art, wie da Politik gemacht wird.
Und das kann man nur angreifen, das ist eine Schande für die Weltgemeinschaft der Staaten.
>> Parstoday: Herr Hörstel, aber wie lange noch?
>> Hörstel: Das kann ich Ihnen genau sagen.
Das wird so lange so gehen, bis die Völker sich von diesem Schurkendreck befreien, der
sie regiert.
So einfach ist das.
Und wir sind gerade in Deutschland im Wahlkampf und da sprechen Sie den richtigen an.
Wir sind die einzige Oppositionspartei, die tatsächlich sagt, was Sache ist, auch in
Sachen Palästina, nebenbei gesagt, ja auch in Sachen Iran oder Russland.
Wir - wie man doch englisch so schön sagt - we set the records stright, ja, wir machen
die Rechnung gerade und offen auf den Tisch.
Und das ist extrem wichtig an dieser Stelle, dass wir genau sagen, wo das Unrecht steckt
und wie man das heilen kann und - nebenbei gesagt - hat ja die Deutsche Mitte formuliert
auch jetzt gerade in dieser Bundestagswahl bei einem entsprechenden Thema, dass wir eine
Willkommenskultur für alle Juden weltweit deshalb brauchen, damit der Migrationsdruck
der Juden Richtung Israel aufhören kann.
Denn Israel bietet in seiner Existenz keine Lösung für den Palästinakonflikt.
Das ist die traurige Erfahrung.
Und da werden so Leute wie ich gefragt, „ja erkennen Sie das Existenzrecht Israels denn
nicht an?“, das muss man ja immer tun, sonst ist man ja Nazi oder sowas, ich weiß es nicht
genau.
Und da sage ich, das ist doch gar nicht das Thema.
Israel existiert.
Noch eine dumme Frage von Leuten gestellt, die gerne Folter und Mord beschönigen.
Und dann sage ich Israel existiert, also haben wir keine solchen Fragestellungen.
Mich interessiert, wie gut geht Israel mit den Muslimen um, mit den Palästinensern,
die in seinem Herrschaftsbereich leben?
Das ist eine wichtige Frage für alle Völker weltweit.
Und tatsächlich wünsche ich mir, dass die Völker sich befreien von Politikern,
die nicht in der Lage sind, so wichtige Probleme beim Namen zu benennen.
>> Parstoday: Vielen Dank Herr Hörstel für diese Einschätzungen.
>> Hörstel: Alles Gute nach Teheran, lieber Herr Shahrokny.