Die Sonne geht unter und legt noch einmal Ein leichtes Rouge auf das sterbende Tal, Überschminkt alle Narben, der flüchtige Schein Vergangener Armut stellt sich wieder ein. Ich weiß noch, der Himmel...
Wer sich allein dem Strom der Zeit Entgegenstemmt Der unterliegt, wird von der Flut Doch fortgeschwemmt Nie traf der Lärm der Welt mein Ohr So hart, so grell Die Zeit, sie jagt so blind wie nie zuvor...
Es scheint, was auf der Welt geschieht Bedrängt in dieser Zeit Die Menschen mehr als je zuvor In der Vergangenheit Wer weiß, was uns die Zukunft bringt Die niemand von uns kennt Lasst, Freunde, uns...